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Nasenkrankheiten — Nasen- und Nasenneben­höhlen­diagnostik (Rhino­diagnostik)

Erkrankungen der Nasen und der Nasennebenhöhlen (NNH) lassen sich durch endoskopische Untersuchung (Blick in die Nase), durch Röntgenschichtaufnahmen (Computertomografie) bzw. durch spezielle Tests (s.u.) diagnostizieren.

Tests zur Diagnose von Nasenkrankheiten

  • Nasendurchflussmessungen (Rhinomanometrie,  Atemwegswiderstandsmessungen)
  • Allergiediagnostik (Testungen an der Haut, auf der Nasenschleimhaut oder Blutbestimmungen von Allergen-Antikörpern)

Zusätzliche Diagnostik

Gelegentlich klagen Patienten über unspezifische Symptome („Augenbrennen", „Kratzen im Hals", „Kloßgefühl"), die ihre Ursachen in einer Allergie haben können. „Klassische" Allergien (z.B. Heuschnupfen) spielen hier eine untergeordnete Rolle, nasale Überreaktionen („NARES-Syndrom“) oder verdeckte, andere Allergien müssen ausgeschlossen werden.

Komplikation einer Nasennebenhöhlenentzündung

Einzelpolyp in der Nase

Nasenpolypen können medikamentös oder operativ entfernt werden